Deutschen
Krebshilfe
Rasche,
kompetente Hilfestellung, Unterstützung und Beratung erhalten
Krebspatienten
und ihre Angehörigen bei der Deutschen Krebshilfe. Selbstverständlich
kostenlos.
Die
Deutsche Krebshilfe verfügt über eine umfangreiche Sammlung von
aktuellen,
detaillierten Adressen, auf die Krebskranke und ihre Angehörigen zurückgreifen
können.
Bei medizinischen Fragen geben wir Ihnen z. B. die Adressen von Tumorzentren
oder
onkologischen Schwerpunktkrankenhäusern in Ihrer Nähe, an die Sie sich
vertrauensvoll
wenden können. Auch die Auskunft, wo sich an Ihrem Wohnort die nächstgelegene
Beratungsstelle oder Selbsthilfegruppe befindet, erhalten Sie bei uns.
Adressen von Fachkliniken und Kliniken für Krebsnachsorgekuren liegen uns
ebenfalls vor.
Ebenso
verfügen wir über die Anschriften der in der Bundesrepublik eingerichteten
und
zum Teil von der Deutschen Krebshilfe geförderten Stationen für palliative
Therapie.
Bei Fragen zum Thema Schmerz stehen Ihnen dort besonders kompetente
Ansprechpartner zur Verfügung.
Bei
der Bewältigung von sozialen Problemen hilft die Deutsche Krebshilfe
denjenigen Krebspatienten, die durch ihre Erkrankung in eine finanzielle Notlage
geraten sind.
Dies ist z.B. Aufgabe des Härtefonds der Deutschen Krebshilfe, der
Krebspatienten unter
bestimmten Voraussetzungen eine einmalige finanzielle Unterstützung gewährt.
Auch wenn
Sie Schwierigkeiten im Umgang mit Behörden, Versicherungen und anderen
Institutionen
haben, helfen und vermitteln wir im Rahmen unserer Möglichkeiten.
Darüber
hinaus bietet die Deutsche Krebshilfe zahlreiche Broschüren an, in denen
Diagnostik,
Therapie und Nachsorge einzelner Krebsarten erläutert werden. Benutzer des
Internets
können die Hefte unter der Adresse
http://www.krebshilfe.de
aufrufen und lesen bzw. per Computer bestellen.
siehe auch TEAMWORK (Die blauen Ratgeber) Das Vorwort davon im Auszug
Deutsche
Krebshilfe e.V. Die Adresse
Thomas-Mann-Str. 40 Postfach 1467
53111 Bonn 53004 Bonn
Telefon: (montags bis freitags 9-17 Uhr)
Zentrale: 02 28/7 29 90-0
Härtefonds: 02 28/7 29 90-94
Informationsdienst: 02 28/7 29 90-95
E-Mail: deutsche@krebshilfe.de
Schon
vor Jahren haben Patienten mit künstlichem Darmoder Blasenausgang (Stoma)
Selbsthilfegruppen gebildet. Die regionalen Selbsthilfegruppen haben sich
gemeinsam
mit der Deutschen Ileostomie-Colostomie-UrostomieVereinigung (ILCO)
zusammengeschlossen, die von der Deutschen Krebshilfe finanziell unterstützt
wird.
Bei den Gruppentreffen geht es zum einen um die Bewältigung allgemeiner
physischer
und psychischer Probleme, zum anderen sollen fehlende Kenntnisse über
Angebot,
Auswahl, Handhabung und Pflege der technischen Hilfsmittel ergänzt werden.
Deutsche ILCO e.V.
Die Adresse
Kepserstr. 50
85356 Freising
Telefon: 0 81 61 /8 49 09
Tipp: In Schleswig-Holstein (Landeshauptstadt Kiel)
Wird laufend ergänzt!!!!!!!!
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